Die Renaissance der grünen Oasen.

Frei übersetzt bedeutet Renaissance Wiedergeburt. Der Begriff bezeichnet die Zeit des Umbruchs vom Mittelalter zur Neuzeit im 15. und 16. Jahrhundert. Florenz war zu dieser Zeit das Zentrum einer bedeutenden Aufbruchsstimmung. Mit Blick darauf, wie sich viele Metropolen heute verändern, wird deutlich, dass wir vergleichbares wieder erleben. Die Gärten kommen zurück in die Städte – nicht als Kontrapunkt, sondern als Wunsch eines modernen Anspruchs „Stadt und Land“ miteinander zu verbinden.

Natürlich wird niemand behaupten können, dass sich eine ganze Metropole selbst versorgen oder auf das Umland als Zulieferer verzichten kann. Es geht schlichtweg um die Erkenntnis, dass Veränderung im Bewusstsein für eine moderne Stadt wichtig und die Suche nach einem intakten Miteinander nötig ist. Stadt braucht Land – Land braucht Stadt. Gesucht werden Gärten, die sich der Stadt zuwenden und umgekehrt. Aus dieser befruchtenden Koexistenz entsteht viel sinnstiftendes Neues. Und dieses Neue trifft im Kern den Wunsch vieler Menschen nach einem Umdenken bei städtebaulichen Themen und der Planung anspruchsvoller Architektur.

Wir suchen das intakte Miteinander zwischen Stadt und Land.

Ein wirklich heißer Sommertag in Florenz lässt einen den Sinn grüner Oasen in der Großstadt spüren. Die »RIVA LOFTS FLORENCE« haben bei ihrem hohen Anspruch an Architektur und Design auch der Natur ihren Raum gelassen. Der große Garten im direkten Anschluss an die liebevoll sanierten Gebäude bietet mit dem alten Baumbestand eine kühle Oase. Und genau hier liegt der Unterschied zwischen raumgreifender Investitionsarchitektur und einer nachhaltig konzipierten harmonischen Bebauung mitten in einer Metropole wie Florenz.

Hier ein Link zum Hotel:
Riva Lofts | Florenz