HENNINGS BALCONY

Henning ist ein Architekt der Wärmewende. Er hat an der Wupper studiert und ist heute an der Weser zuhause. Sein leidenschaftliches Thema ist die nachhaltige Erzeugung von Wärme für Gebäude jeder Art. Natürlich mit Energie aus der Natur. Um dieses wichtige Thema in Zeiten des Klimawandels möglichst vielen Menschen näherzubringen, arbeitet er bei STIEBEL ELTRON in Holzminden und kommuniziert mit aller Welt.

Auf seinem digitalen Balkon im »balcony-building« sagt uns Henning, warum er ein Fan der Nachhaltigkeits- und Premiumpartnerschaft von STIEBEL ELTRON mit Borussia Dortmund ist. Und warum Nachhaltigkeit auch Spaß machen kann. Das ist doch mal ganz im Sinne unserer Mission. Willkommen auf seinem »balcony«.

Anstoß zur Wärmewende.

Markus Schüßler von »the balcony®« im Gespräch mit Henning Schulz von STIEBEL ELTRON auf dem Klimafestival in Düsseldorf. Ihr Gesprächsthema war die Nachhaltigkeits- und Premiumpartnerschaft von STIEBEL ELTRON und Borussia Dortmund sowie seine ganz persönliche Freude daran, Verantwortung dafür zu übernehmen, dass das Thema Wärmewende vom Heizungskeller an jeden Küchentisch kommt.

Markus: Lieber Henning, wie kommt es zu dieser spannenden Partnerschaft zwischen dem BVB und Euch?

Henning: Der Heizungsmarkt ist im Umbruch, unsere umweltfreundliche Wärmepumpentechnik ist gefragter denn je und auch die Bundesliga wird nachhaltig. Mein Chef, STIEBEL ELTRON-Geschäftsführer Kai Schiefelbein, hat es so auf den Punkt gebracht: Borussia Dortmund möchte zusammen mit uns seine Gebäude dekarbonisieren und auf die Zukunft ausrichten – das finden wir natürlich großartig. Denn das geht mit unseren Produkten und das geht mit unserem technischen Sachverstand.

Markus: Was denkst Du, gilt es zu erreichen? Gibt es ein Ziel, das die Unternehmung treibt?

Henning: Als Gesellschaft sollten wir das Ziel haben, die Wärmewende aus dem Heizungskeller an den Küchentisch zu holen. Ich meine damit, wir sollten allesamt offen über die riesige Aufgabe der Dekarbonisierung von Gebäuden sprechen, um unsere nationalen Klimaziele zu erreichen. Wenn einer der besten Vereine der Liga hier Verantwortung übernimmt und in Führung geht, ist das ein gutes Zeichen für sehr viele Menschen. Das Thema Wärmewende wird so vom Küchentisch ins Stadion gespielt. Und ich hoffe, auch das Thema nicht nur bei einigen der über 80.000 Besuchern pro Heimspiel für Gesprächsstoff, sondern auch bei den Millionen Fernsehzuschauern und Social Media-Nutzern.

Die Energie- und Wärmewende muss funktionieren – schon alleine, um unseren Folgegenerationen einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen.

Markus: Was treibt dich in deinem Beruf an?

Henning: Natürlich ist das der Gedanke, dass ich in einem Unternehmen arbeite, das wirklich etwas bewegt und mit seinen Produkten nicht nur am Plus der Zeit ist, sondern die Entwicklung sogar mitinitiiert und -geprägt hat. Bestätigungen von außen wie zum Beispiel die Auszeichnung des Europäischen Umweltbüros EEB als „Leader der Energiewende“, bei dem uns bestätigt wurde, dass unsere gesamte Produkt-Palette mit den Klimazielen vereinbar ist, sind zusätzliche Motivation für mich, dass ich hier richtig bin.

Markus: Jetzt mal zu Dir ganz persönlich. Du bist ja sehr leidenschaftlich bei der Sache. Was treibt Dich an?

Henning: Wenn man wie ich Kinder hat, denkt man oft an deren Zukunft. Der alte Spruch »meine Kinder sollen es mal besser haben als ich…« wird auch von meiner Generation still und heimlich gedacht. Und irgendwie schleicht sich die Befürchtung ein, dass dieser Wunsch nicht in Erfüllung geht. Die Folgen des Klimawandels werden einfach sehr groß sein. Meine Motivation ist es also, mit daran zu arbeiten, die bestmöglichen Zukunftsperspektiven zu schaffen. Und das gelingt mit guten Partnern. Nur so kommt Zuversicht ins Spiel!

Markus: Danke lieber Henning. Wir sind gespannt, wie es auf Deinem »balcony« weitergeht.

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